Gegen 8:00
Uhr treffen wir uns im Frühstücksraum und Deo kommt gegen 9:00 Uhr mit seinem
Bruder um uns abzuholen. Wir fahren mit Deo´s Bruder noch einmal zum
Touristenmarkt in Kampala und gehen dann auf einen letzten Capuchino ins Oasis
und machen Kassensturtz.
Danach fahren wir noch zum Port Bell, der uns nicht
wirklich gut gefällt.Gegen 14:00 Uhr
sind wir zurück im Hotel und gammeln bis 16:00 Uhr dort rum. Dann holt uns Deo
ab, um uns zum Flughafen zu bringen.
Nachdem wir dreimal das Auto tauschen mussten, hatten wir eins, das lief und sind gegen 19:00 Uhr am Flughafen angekommen.
Jetzt sitzen wir hier und warten auf den
Flieger. Es ist kurz vor 21:00 Uhr Ortszeit. Den Rest dann aus Deutschland.
Farwell Uganda!!!
Edit 26.08.2015
Die Reise war dann noch problemlos bsi auf das wir in Brüssel durch die Verspätung von ca.1,5h in Uganda, den Anschlußflieger um 7:05 Uhr knapp verpassten und um 9:05 fliegen mussten. In Frankfurt ging dann alles problemlos und so waren wir gegen 12:00 Uhr auf der Autobahn und um 15:00 Uhr glücklich zurück in Wallenhorst
Um 8:00 Uhr
startet die Messe und dauert bis ca. 1:00 Uhr. Danach bekommen wir Unmengen an Briefen
drehen Abschiedsvideos und packen unsere Sachen.
Gegen 13:00 Uhr haben wir
gepackt und uns bei allen verabschiedet. Mit John Dokoles Pickup fährt uns
John´s Sohn nach Mukongoro wo Deo schon auf uns wartet. Nach dem leckersten Fruchtsaft (Mango, Papaya, Melone, Ananas,
Orange und Passionsfrucht) unseres Lebens brechen wir auf. Deo und wir sind nun
ein eingespieltes Team und so sind wir schon gehen 16:00 Uhr in Jinja wo wir
noch einen Stop an der Quelle des Nils machen.
Als wir gegen 17:00 Uhr wieder
starten stehen wir schon in Mukono im Jam. Father Deo nimmt einen seiner
beliebten shortcuts und so kommen wir mit dem Dunkelwerden im Hotel Migra an. Wir
gehen noch zum Supermarkt und holen uns was zu essen, die anderen Pringeles und
Kekse, ich Chips und Samosas. Nach dem Essen gehen wir dann früh gegen 10:00
Uhr ins Bett.
Um 5:30stehen wir auf und bekommen unser Frühstück „to
go“, Kaffee, Bananen, Samosas und Ananas. Leider ist die erste Fähre zur
anderen Seite des Nils schon voll und wir müssen die zweite nehmen.
Im Park
angekommen passiert erst mal nicht viel, dann tauchen die ersten Affen und
Antilopen auf. Danach geht es Schlag auf Schlag: Schweine, Büffelherden, noch
mehr Antilopen, dann Giraffen und zum Schluss noch Elefanten, und alles in
2-200m Entfernung. Vögel, die wir nie gesehen haben und alles in einer
Atemberaubenden Landschaft.
Gegen 12:00 Uhr verlassen wir den Park und Deo
schafft die ca. 300km bis Kumi in 3,5 Stunden, er ist ein atemberaubender
Fahrer bei dem man sich immer sicher fühlt.
In Kumi
angekommen gibt es einen kurzen Kaffee und eine Dusche, kurz nach 5:00 Uhr gehen
wir dann noch einmal zu Sister um die letzten Zahnbürsten abzuliefern und uns
die Schule anzuschauen.
Wir sind gerade fertig, als es anfängt stürmisch zu
werden. Als wir zurück in der Mission sind regnet es wolkenbruchartig und es
ist nicht möglich vor die Tür zu gehen. Die Faewellparty muss also warten, denn
mit dem Regen kam auch der powerbreakdown. Gegen 21:00 Uhr wird es weniger und
die Ugander haben den Generator in Gang.
Weil wegen einer Hochzeit und der
Verspätung durch den Regen wenig Leute da sind, ist die Party nur kurz und wir
gehen früh ins Bett. Trotz der wenigen
Leute kommen ca. 15kg Groundnuts zusammen.
Um 7:00 Uhr
waren wir wach, aber natürlich war wie immer in Uganda das Frühstück noch nicht
so weit. Gegen 9:00 Uhr konnten wir dann aber starten.
Die mehr als 5 Stunden
Fahrt nach Masindi waren lang und anstrengend, aber so gegen 12:30 waren wir am
Eingang, man sagt uns, das wir uns beeilen müssen um noch um 14:00 Uhr die
letzte Bootsfahrt auf dem Nil zu erreichen.
Father Deo gibt alles und wir
schaffen es und sitzen um 14:00 Uhr im Boot. Was uns erwartetet ist
unglaublich, Antilopen, afrikanische Wildschweine, Flußpferde ohne Ende,
Elefanten, Büffel und zum Schluß auch noch Nilkrokodile.
Nach dieser mehr als
dreistündigen Fahrt auf dem Nil die mit einem Zauberhaften Blick auf die
Murchisons Falls endet,
fahren wir in unsere Lodge die Gleich am Bootsanleger
liegt. Die Red Chilli Lodge ist auf Rucksacktouristen eingerichtet und
entsprechend günstig. Trotzdem bekommen wir zwei Häuser, eins für die Männer
und eins für die Frauen.
Überall auf dem Compound laufen Wildscheine und Affen
herum, und unser Abendessen nehmen wir am Lagerfeuer mitm Blick über die
Savanne ein.
Ein Tag der nicht zu toppen ist! Zumindest denken wir das?
Beim Frühstück
im Hotel um 8:00 Uhr stellen wir fest das unser Termin in der Botschaft
eigentlich erst am 21. Ist. Wir rufen unsere zuständige Mitarbeiterin in der
Botschaft an ob wir auch heute kommen und zu unserer Überraschung sagt sie
nicht sofort ab, sondern verspricht zurück zu rufen. Nach ca. 1h Wartezeit
klingelt das Handy und wir haben einen Termin für 13:30! Wenn wir kein Glück
haben! Gegen 11:00 Uhr stürzen wir uns wieder in den Verkehr und sind schon
gegen 12;00 Uhr in der Nähe der Botschaft. Da die in der Nähe von Oasis liegt
beschließen wir noch einen Capuchino dort zu trinken.
Als wir in der Botschaft
ankommen, müssen wir alle durch den Sicherheitscheck und sind schnell im
Besprechungszimmer. Was folgt ist ein Gespräch das man nur mit sehr erfolgreich
charakterisieren kann, aber auch dazu mehr in Deutschland. Nachdem uns die
charismatische Mitarbeiterin auf Anfrage noch ihre mehr als interessante Vita
vorträgt, gehen wir zufrieden um John am nächsten Busbahnhof abzusetzen. Der
ärmste muss heute noch mit dem Matatau nach Kumi. Wir fahren noch kurz zum
Turimarkt in Kampala und sind dann, nach Wolkenbruchartigem Regen gegen 18:00
Uhr zurück im Hotel, wo wir einen ruhigen Abend machen weil wir morgen um 7:00
Uhr nach Masindi zu den Murchison Falls fahren.
Nachdem wir
alle sehr müde von den letzten Tagen waren, sind wir heute erst gegen 11:00 Uhr
Richtung Kampala zur Botschaft gestartet. Für den den Besuch bei der Botschaft
und bei Fabio ist John mit uns gekommen. Gegen 14:00 sind bei Fabio in Jinja und
Kathesi hat John und Deo sehr schnell von den Fabio Projekten überzeugt.
Es
wurden Adressen ausgetauscht und vereinbart, das die Fabio Leute unsere Leute
in Kumi besuchen und Fahrräder und vielleicht die Ambulanz vorstellen. Bingo!
Wir werden wenn wir zurück sind genauer berichten. Gegen 16:00 ging´s dann
weiter nach Kampla, wo wir prompt in den
Stau kamen. Um 18:00 Uhr kamen wir im Hotel Migra an wo wir die nächsten zwei
Nächte verbringen werden.
Für unter 10€ die Nacht ein super Hotel mit Kalten
aber funktionierenden Duschen und manchmal auch Internet, was will man mehr. Nachdem wir uns
frisch gemacht haben gehen wir mit John in einen Club der nur 5 Minuten zu Fuß
entfernt ist und essen eine Kleinigkeit. Gegen 23;00 Uhr geht’s ins Bett.
Koinakinai so lolo ikosinyamat luka lolo. Kisonioi so aronusiokosi, Kwape kisonio iso da Lukiswamanakinete so erono. Sirikiyanga so toma aboketait, Konye konyuunai so kaneerono.